Frau Elke Wiegmann,
Vorsitzende des Seniorenbeirates
der
Stadt Gihorn
Nach Ihrer Begrüßung des Bürgermeisters, der Mitglieder des Ausschuss für Jugend, Kultur und Soziales, des Referenten der Pflegeimmobilie "Wirtschaftshaus", Herrn Erich Pilz,sowie der Delegierten der Vereine und Verbände, der interessierten Bürger und Bürgerinnen und der Mitglieder des Seniorenbeirates gibt Sie den Tätigkeitsbericht für die Zeit der Deleg. Versammlungen des Jahres 2017 und der heutigen ab.
Vorab wird die besonders enge Zusammenarbeit mit der Stadt Gifhorn, hier dem Fachbereich 41, Jugend Kultur und Soziales, herausgestellt und als Grundlage für die wirkungsvolle Arbeit des Seniorenbeirates gewürdigt.
Die Zusammenfassung der Aktivitäten ist die Ergänzung der bisherigen 35jährigen eindruckvollen Tätigkeit, die durch Zahlen belegt ist:
- Gründung im Jahr 1983
- über 300 öffentliche Sitzungen
- Seniorenschule im 41. Semester
- seit 20,5 Jahren die Seniorenschule
- 387 Tanzen im Takt, ehem. "Tanztee"
- 19 Veranstaltungen "Tag der Senioren"
- über 30 Jahre Weihnachtsfeier
- über 20 Jahre "Bunter Nachnittag"
Die für sich sprechenden Zahlen lassen sich nur durch das Interesse der Zielgruppe an den Angeboten des Seniorenbeirates erklären.
Das ist Anlass genug, um auch weiterhin für die Seniorinnen und Senioren tätig zu bleiben.
Eine auf den 24.04.2018 datierte aktuelle Statistik der Bügerinnen und Bürger weist eine Bevölkerungszahl von 42.989 Bewohner der Stadt Gifhorn mit den dazugehörigen Ortsteilen aus. Der Anteil der 60jährigen und älteren beträgt 12.431 Personen, das entspricht einen Prozentsatz von 28,92%.
Aber es sind nicht nur die Veranstaltungen, sondern auch das rege Interesse des SBRtes an der bürgernahen Weiterentwicklung der Stadt Gifhorn, denn Seniorenpolitik ist immer auch Generationenpolitk, und damit ein Teil er Sozialpolitik.
Als Extrakt der öffentlichen und internen Sitzungen ist auch zu dieser Delegiertenversammlung ein Fragenkatalog zusammengestellt worden, die von...
...Herr Matthias Nerlich,
Bürgermeister
der
Stadt Gifhorn, ...
wie folgt beantwortet wurden:
Bauprojekt Bahnhof
Die Eigentumverhältnisse, sowie die baulichen und nutzungsmäßen Bedingungen sind noch nicht abschließend geklärt.
Gastronomie, die sich alledings auch rechnen muss, und öffentliches WC sind jedoch die zentralen Vorgaben der Stadtverwaltung.
Bebauung des Geländes "Altes Kreiskrankenhaus" Berstraße
Nach Klärung der Eigentumverhältnisse wird ein Mischbaugebiet mit geförderten Wohnungsbau angestrebt.
Attraktivität des Schlosssees
Alle Interessierte BürgerInnen waren aufgerufen, sich an der Ideenfindung zu beteiligen. Das Areal soll mehrere Zonen der Nutzung (Ruhe - Sport - Spiel - Hunde) erhalten. Ein Rundweg, auch für Rettungskräfte befahrbar, wird den Schlossseen umschließen.
Radfahren in der Fußgängerzone
Das zur Zeit heiße Thema im Für und Wider der zeitlich uneingeschränkten Nutzung der innerstädtischen Haupstraße, dem Steinweg, ist noch nichts entschieden. Zieht man den §1 der StVO hinzu, bedarf es keine Reglung. Doch die Grundnutzung ist generationsübergreifend zu betrachten. Mit all den in die Diskussion eingebrachten Fakten würden Ausnahmereglungen das Maß vom kontollierbarem Aufwand nicht mehr vertretbar sein.
Parkhaus Schütte
Es ist keine von der Stadt überwachte Parkplatzfläche. Sie unterliegt der Bewirtschaftung des Unternehmers.
Im Gegensatz zum überdachten Parkplatz auf dem Areal des Famila-Marktes wurde der Stadt die Aufsicht übertragen.
Büro Rentenberatung
Es ist vorgesehen der Rentenversicherungsanstalt für ihren Service einer Beratung in Rentenfragen auch in Gifhorn vor Ort geben zu können, dass Räumlichkeiten nach dem Umbau des Nicolaihofes zur Verfügung gestellt werden könnten.
Sparkassenfilialen
Weltweit befinden sich Bankfilialen mit ihren persönlichen Kundenberatungs- und Betreuungsangebotgeboten in einem vom Onlinebanking hervorgerufenen Phasenumbruch. Die Strukturen vor Ort unterliegen wirtschaftlichen Bewertungen und sind politsch nicht direkt beeinflussbar.
Zusatzpunkt: Lebenmittelmärkte in der Innenstadt
Was vor nicht all zu langer Zeit als unvorstellbar galt, ein Lebensmittelmarkt in der Innenstadt,
ist Wirklichkeit geworden. Dank Beharrlichkeit, Verhandlungsgeschick, guten Rahmenbedingungen und Risikobereitschaft ist ein BIO-Mark im ehemaligen REWE-Markt eingezogen, und demnächst wird EDEKA einenSupermarkt an der Konrad Adenauer Straße eröffnen.
Auch scheint sich im ehemaligen Fischgeschäft im Cardenap etwas zu tun.
Herr
Erich Pilz
Geschäftskundenberater
der
WirtschaftHaus AG
Immobiliengesellschaft
Es stellt sich vor, ein Unternehmen im Pflegemarkt, das Investment mit zweckgebundenen Immobilien zu einer luktrativen Geldanlage verbindet.
In der Gemeinde Oslos ist ein solches Renditeprojekt entstanden, dass als Pflegeeinrichtung genutzt wird.
Gewinnbringende Geldanlage mit dem Slogan "Rendite mit sozialer Verantwortung" ist dem Gedanken nachempfunden über die soziale Verantwortung einen Beitrag zu leisten, um der älteren Generation ein Leben in Würde und Sicherheit zu geben.
Weitere Information:
WirtschaftsHaus Service GmbH
Steinriede 14
30827 Garbsen
Tel.: 05131 4611-0
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www.wirtschaftshaus.de